von Anna Pellkofer, Sophie Weyer & Maximilian Richter
Warum gingen die Menschen im Barock auf Wallfahrten und was ist das eigentlich?
Dieser Podcast dreht sich rund um Wallfahrten und Mirakelberichte, speziell am Beispiel des Ortes Kößlarn im Landkreis Passau. Auf den Spuren von Helena Wengerin, einer Leinweberin aus dem Jahr 1756, wird kindgerecht erklärt, was Wallfahrten sind und warum die Menschen im Barock auf Wallfahrten gingen.
Danke an Hörspielbox.de für die Wirtshausgeräusche und die Kirchenglocken. (www.hoerspielbox.de)
Besonders Lehrende der Fächer Heimat und Sachkunde, Geschichte oder Religion sind gerne dazu eingeladen den Podcast in ihrem Unterricht einzubauen.
von Denise Stegmüller
Vom einst bäuerlichen
Graphitbergbau im 18. Jahrhundert, der den Bauern in der Region um
Untergriesbach Reichtum und Wohlstand bescherte, über den Beginn der
industriellen Graphitförderung bis hin zur Gründung der Graphitwerk Kropfmühl
AG im Jahr 1916 – der Graphitbergbau im Bayerischen Wald blickt auf eine lange
Tradition zurück.
Doch obwohl Graphit aufgrund seiner einzigartigen
Eigenschaften bereits seit Jahren als erfolgversprechender Zukunftsrohstoff
gehandelt wird und auch nach wie vor Bestandteil einer jeden Bleistiftmine ist,
waren die Zukunftsaussichten für Deutschlands einziges Graphitbergwerk
tatsächlich nicht immer allzu rosig.
Stattdessen war für die Bergmannsleute 2005 zumindest vorübergehend Schluss. Wieso so mancher dennoch an eine Renaissance der sog. „Millionenbauern“ glaubt, erzählen Christine Steininger, Head of Customer Service & Marketing der Graphit Kropfmühl, und Johann Windpassinger, Bergmannsführer im Besucherbergwerk Kropfmühl.
mit Musik von Musicfox und Hörspielbox
von Nadine Römer & Tobias Waldherr
Neuhaus
liegt direkt am Ufer des Inns, außerdem an der Mündung der Rott in den Inn. Der
Grenzort im südlichen Landkreis Passaus, er ist wie so viele Orte in dieser
Gegend vom Wasser geprägt. Doch das alteingesessene Neuhaus am Inn lag nicht
immer da, wo man es heute findet: Vor der Alten Brücke nach Schärding lag
früher der Ortskern mit vielen Kaufläden, Wirtshäuser und sogar Brauereien.
Doch die Gefahren und Verwüstungen der ständigen Inn-Hochwässer ließen die
Bewohner zu einem eingreifenden Entschluss kommen: wir siedeln den gesamten Ort
um!
In diesem Podcast geht es um die Beweg- und Hintergründe der Ortsumsiedlung von
1962 bis 1974 und wie sich durch so eine Maßnahme das Leben der Menschen
verändert.
von Viktoria Gerstmeir & Elias Reisinger
von Franziska Wiedenmann
von Ivana Meiski